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New Move
Neue Materialien und Produkte setzen die Architektur in Bewegung. Mit dynamischen Komponenten und Bauteilen lassen sich gestalterische Visionen und Ideen umsetzen, technische Fortschritte aufgreifen und funktionale Verwandlungen erzielen.
Aufbauend auf den 2010 im Band MOVE dargelegten Forschungen und Anwendungen stellt NEW MOVE die Entwicklungen der jüngsten zehn Jahre vor.
ISBN 978-3-0356-1353-7
beton – vorgehängte Betonfassaden
Das bauen mit Betonfertigteilen eröffnet eine hohe gestalterische Vielfalt für den Entwurf massiver Gebäudehüllen. Gleichzeitig ist für Sichtbeton der Planungsaufwand sehr komplex und sind die Ergebnisse nur schwer kalkulierbar.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
SchulHAUS
Auf dem Grundstück der Friedrich- Ebert-Schule in Hannover-Badenstedt soll eine Schulhausergänzung entwickelt werden.
Das Bestandsensemble besteht aus einem linearen 3-geschossigen 50er Jahre KIJnkerbau, sowie dazu in Winkelform angeordneten eingeschossigen Flachbauten und einer Turnhalle. An der Schmalseite des Haupthauses liegt der Eingang relativ unbetont und nur durch die Aufschrift Schule auffindbar. Der Schulhof findet seine Definition über die ihn eingrenzenden Gebäude. Gegenstand der Aufgabe ist die Forderung nach einer neuen Eingangssituation, sowie einer Aula bzw. eines Foyers, um größere Schulveranstaltungen abhalten zu können.
In dem Entwurf soll ein angemessener Umgang mit der Altbausubstanz erreicht werden. Es soll ein gestalterisch spannungsvoller Kontrast zwischen dem Charakter des Bestandhauses und eines möglichen Erweiterungsbaus entstehen. Die besondere Herausforderung dieser Entwurfsarbeit liegt in der Erarbeitung eines baulichen Konzeptes, dass zum einen die Ansprüche der Schulleitung mit ihren speziellen Anforderungen und zum anderen die Gegebenheiten des Bestandes berücksichtigt.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
WOHNEN
Der Wohnungsbau ist eine der wichtigsten Bauaufgaben unserer Zeit. Seit es den Mensch gibt, sucht er sich stetig Behausungen zum Schutz vor den äußeren Einflüssen der Natur und deren Begebenheiten. Es geht hierbei um das Grundbedürfnis nach angemessenem Wohnen in den jeweiligen Lebenssituationen. Die Bevölkerung suchte in den vergangenen Jahrzehnten, genauer seit der Industrialisierung, Wohnqualität außerhalb der Städte. Mittlerweile zeichnet sich eine Tendenz ab, dass die Menschen zurück in die Städte streben, vor allem jene Mittelschichtangehörige, die lange Zeit in die Neubaugebiete auf der grünen Wiese zogen. Insgesamt nimmt auch die Zahl der Einpersonenhaushalte stark zu, für die das städtische Leben attraktiv ist.
In der Regel gibt es drei Hauptgruppen von allein lebenden Personen:
Singles, Personen mittleren Alters und allein stehende ältere Menschen. Gerade die Gruppe allein stehender Senioren wird in Zukunft stark anwachsen. Diese sind neben Familien die potenziellen Nutzer eines Wohnungsbaus mit einem Mix an Wohnungstypen im städtischen Kontext. Städtische, dichte Wohnformen sind nötig, auch aus ökologischer Sicht. Wie schafft man es jedoch, in einer verdichteten Bauweise in der Stadt attraktiven Wohnraum zu schaffen, private Freibereiche zu berücksichtigen und dies städtebaulich in die vorhandene Struktur einzubinden?
Die in dieser Dokumentation zum Thema „WOHNEN" betrachteten Lösungsansätze der Studierenden und deren vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema bieten konstruktive Lösungsvorschläge hierfür.
filtern - adaptive Systeme für Fassaden
Adaptive Systeme für Fassaden werden in der Architektur eine immer wichtigere rolle spielen. In einer Serie von experimentellen Übungen und Fachvorträgen vermittelt das Seminar die entwerferischen und technischen Grundlagen zur Konstruktion modularer Öffnungsmechanismen. Durch die serielle addition gleichartiger Module entstehen adaptive Strukturen, die funktionale Effizienz mit gestalterischer Eleganz verbinden. Im besten Fall bilden Konstruktion und Poesie weit über die Oberflächlichkeit kurzlebiger Bildwelten hinaus eine sinnfällige Einheit.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
WINTER im Großen Garten
Besucherrekord im Großen Garten! Um 33% sind die Besucherzahlen auf ca. 600.000 Besucher im Jahr 2014 angestiegen Jetzt zeigt sich, dass die Herrenhäuser Gärten mit dem Schloss und dem Museum wie erwartet eine höhere Anziehungskraft ausüben", erklärt Marlis Drevermann (Kulturdezernentin). „Viele Besucherinnen und Besucher wollen das gesamte Ensemble sehen." Im Winter allerdings bedarf es noch weiterer Ideen, um auch bei weniger guter Witterung die Gäste in den Großen Garten zu locken.
Die Stadt Hannover lobt deshalb, unter der Leitung der Kulturdezernentin Marlis Drevermann einen Wettbewerb für Studenten der Bereiche Architektur und Landschaft aus, um mit frischen, spontanen Ideen diesen besonderen Ort in Hannover und vor unserer Fakultät weiter zu stärken.
In einem Kurzentwurf werden Ansätze gesucht, die von baulichen Lösungen über künstlerische Inszenierungen bis hin zu temporären Gartenüberformungen reichen können und dem Großen Garten neue Impulse für eine touristische Marketingstrategie in der Wintersession verleihen.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
IDEEN für Gütersloh
Viele künftige Bauprojekte beschäftigen sich mit dem Bestand. Hier besteht die Aufgabe der Architekten in der Analyse des Bestehenden und der Frage nach dem Umgang mit dem Vorhandenen. Wird das Vorhandene mit neuen Aufgaben konfrontiert, sind Eingriffe notwendig. Diese Eingriffe können von der einfachen Sanierung, einer Ergänzung bis hin zur Umstrukturierung oder Überformung reichen.
Mit dem Abzug der britischen Streitkräfte aus Gütersloh bis 2018, werden in der Stadt zwei Kasernen und sieben Wohnsiedlungen zur Verfügung stehen. Dieses Potential möchte die Stadt gerne für neue Wohnkonzepte nutzen.
Im Rahmen eines dreitägigen Workshops vor Ort sollten Studierende der Fakultät für Architektur und Landschaft der Leibniz Universität Hannover frische Ideen zur Umnutzung, Verdichtung und Aktivierung der Quartiere entwickeln. Im weiteren Verlauf des Seminars wurden die Arbeitsergebnisse aufbereitet.
In Kurzentwürfen werden wahlweise die Wohnquartiere Töpferstraße und Franckestraße oder das Areal der Mansergh Barracks betrachtet und Lösungen erarbeitet, die das Vorgefundene analysieren, neu interpretieren und weiterentwickeln.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
BAUREIF
Manche Entwürfe und Wettbewerbsbeiträge überzeugen durch ihre Präsentations- und Gestaltungsqualität - sind aber leider nie gebaut worden.
Wie würde man aber diese Visonen zur gebauten Raelität bringen? Wie sichert man durchgängige Gestaltungsqualitätvom Großmaßstab bis zum Detail unter Berücksichtigung der technisch-funktionalen Bedingungen? Wie verbindet sich Entwurf und Konstruktion zu einem schlüssigen Ganzen?
An Hand herausragender aber nicht gebaute Wettbewerbserfolge sowie historischer Klassiker werden Entwurfsansätze analysiert und konstruktiv sinnfällig weiterentwickelt.
Ziel ist es, eine Kohärenz zwischen Gesamtgestalt und Detailgestalt zu erreichen.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
HOLZ - Ein Landhandel für Kimitoön
Holz hat sich in den letzten Jahren zu einem nahezu neuen Material entwickelt. Durch die Vielfalt der Materialkompositionen in Verbindung mit unterschiedlichen Fügungen lassen sich die Eigenschaften den jeweiligen Anforderungen anpassen. Neue Verarbeitungsmethoden, Techniken und aktuelle Forschungen bieten dabei neue Möglichkeiten: Von vergleichsweise neuen Fügungstechniken, Hybridbauweisen bis hin zu parametrischen Ansätzen in der Tragwerksherleitung.
Die in dieser Dokumentation zum Thema „HOLZ" betrachteten Lösungsansätze der Studierenden und deren vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema bieten konstruktive Lösungsvorschläge zum Thema eines nachhaltigen Lanhandels in Finnland.
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Beton - eine neue Haut für das Ihmezentrum
Das Ihme-Zentrum. In den 1960er Jahren als eines von einer Vielzahl hochverdichteter Wohn-, Arbeits-, und Einkaufszentren im Betonbrutalismus geplant, wurde einzig das Ihme-Zentrum in Linden gebaut. Der Bau sollte die Innenstadt entlasten und gleichzeitig zentral gelegenen Wohnraum schaffen.
Seit der Eröffnung hatte das Ihme- Zentrum mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen. Die Ladenzeilen-Ankermieter der Anfangszeit blieben nur wenige Jahre. Auch verschiedene Folgemieter konnten sich nie lange etablieren. Das Ihme-Zentrum wechselte in Folge des Leerstandes mehrfach den Eigentümer. Immer wieder werden Versuche unternommen die Fassaden und Ladenflächen der Sockelgeschosse zu sanieren. Eine konsequente Umsetzung steht allerdings noch aus.
Zu erforschen war eine neue Fassade aus Beton für den ausgewählten Ausschnitt des Ihme-Zentrums. Die gewonnen Erkenntnisse wurden auf die Fassade des Ihme-Zentrums übertragen.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
Studie Museen Hannover
Deutschland besitzt weltweit die meisten Museen, sowohl in absoluten Zahlen als auch in der Relation Museen zu Einwohnerzahl. Das ist nicht nur erfreulich, sondern in Bezug auf die Erhaltung historischer und kultureller Werte und deren Vermittlung ein echter Standortpluspunkt für Deutschland. Für die Museen bedeutet es aber auch, dass sie untereinander weit mehr um die Gunst des Publikums konkurrieren müssen als dies früher der Fall war.
Einige Museen haben es geschafft zu echten Publikumsmagneten zu werden und Besucherzahlen vorweisen zu können, die vor einigen Jahren nur in Fußballarenen zu realisieren waren.
Ihr Erfolgsrezept besteht in einem umfassenden Management, das versucht möglichst unterschiedliche soziale Gruppen für ihre Themen zu interessieren und den reizvollen Ort Museum sozusagen rund um die Uhr zu bespielen. Das Museum ist dabei nicht mehr nur Ort der Erinnerung, sondern wird ein sozialer Ort in der Stadt, der im besten Fall ein wichtiger Veranstaltungsort wird, auch für Themen, die nicht direkt im Zentrum der Sammlungsaufgabe stehen.
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move
Architektur in Bewegung - von der poetischen Idee über funktionale Nutzungen bis zum konstruktiven Detail. Kinetische Bauteile stellen Architekten vor neue gestalterische und technische Herausforderungen. Das Buch zeigt entwurfliche und konstruktive Lösungen, wie Bewegung konkret umgesetzt und funktional eingesetzt werden kann.
ISBN 978-3-7643-9985-6
move - Konstruktion in vier Dimensionen
Bewegliche Konstruktionen werden in der Architektur eine immer wichtigere Rolle spielen. Der Entwurf und die Umsetzung dieser Bauteile stellt uns jedoch vor neue Herausforderungen, die in der traditionallen Baukonstruktionslehre nicht behandelt werden. In einer Serie von experimentellen Übungen und Fachvorträgen vermittelt das Seminar die entwerferischen und technischen Grundlagen zur Konstruktion in vier Dimensionen. wir entwickeln Objekte, die funktionale Effizienz mit gestalterischer Eleganz verbinden. Im besten Fall bilden Konstruktion und Poesie weit über die Oberflächlichkeit kurzlebiger Bildwelten hinaus eine sinnfällige Einheit.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
Willkommen bei Leibniz, Forschen mit Leibniz
"Auch der Höchste Turm fängt ganz unten an." (chinesisches Sprichwort)
Im Rahmen der Excellence-Bewerbung hat die LUH die Vision ein eigenes Besucherzentrum in der hlannoverschen City zu entwickeln. Es soll einen 0rt etablieren, an dem sich universitätsintern die verschiedenen Fakultäten und die Medizinische Hochschule Hannover zu gemeinsamen Veranstaltungen einfinden, aber vor allem auch externe Gäste in intensiven Austausch mit der LUH treten können. Das Gebäude soll einen angemessenen Rahmen für einen Diskurs in Forschung und Lehre bieten, den Gästen der Universität eine adäquate Unterkunft bieten und darüber hinaus als besonderes Haus auch architektonisch die Qualität und Bedeutung der LUH schon in der hannoverschen lnnenstadt wiederspiegeln.
Auf drei verschiedenen Grundstücken am Cityring, der das Zentrum umgibt, werden Standortqualitäten analysiert und Lösungsansätze für eine bauliche Umsetzung untersucht.
Die Entwurfsaufgabe ist es, ein neues Besucherzentrum mit Gästehaus von ca.4300qm zu entwickeln.
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IDEEN für Duderstadt
Das mittelalterliche Fachwerkensemble Duderstadts zeigt eine beeindruckende Geschlossenheit, die Fassaden sind in weiten Teilen gut erhalten. Dahinter, in den Häusern und Höfen, sind aber oftmals keine Strukturen für die heutigen Ansprüche an Wohnen und Arbeiten vorhanden.
Im Rahmen eines Workshops über 3 Tage sollten Studierende der Fakultät für Architektur und Landschaft der Universität Hannover vor Ort neue Ideen für die Umnutzung denkmalgeschützter Bausubstanz, die Nachverdichtung der Stadt sowie Ideen für das touristische Potential entwickeln.
In Kurzentwürfen werden wahlweise die Stadtmauer, Baulücken, Einzelhäuser und Hofquartiere betrachtet und Lösungen erarbeitet, die das Vorgefundene wertschätzen und feinfühlig interpretieren.
Die Herausforderung besteht in der Strategie eine zeitgemäße, architektonische Haltung zu entwickeln, die nicht in romantische Folklore-Architektur zurückfällt und zugleich die Besonderheiten des Ortes aufgreift.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
sky is the limit
Entwurfsaufgabe ist die Neuplanung eines Informationspavillons mit einem identifikationsstiftenden Aussichtsturm auf dem Plateau des Nordberges der aha-Deponie Hannover. Der Turm soll als neues Wahrzeichen dienen und den Blick vom höchsten Berg Hannovers auf die Stadt und das Umland freigeben. Das angegliederte Ausstellungsgebäude soll über die Abfallwirtschaft der Region Hannover und historische Entwicklung der Deponie informieren. Gleichzeitig soll der offene Gebäudetypus als Veranstaltungssaal für Gruppen von ca. 25 Personen genutzt werden können. DerTurm und dasVeranstaltungsgebäude sollen zusammen die Bruttogrundflache von 10,00 x 30,00m nicht überschreiten. Die Aussichtsplattform darf eine Höhe (OKFF) über Fundamenthöhe von maximal 20,00m nicht überschreiten. Der Turm und dasVeranstaltungsgebäude
können als eine Einheit oder als autarke Gebäudevolumen entwickelt werden. Der Standort ist auf der asphaltierten, ca. 1.500 m2 großen Plateaufläche frei wählbar, jedoch müssen Busse und PKW auf der Fläche noch vorfahren und drehen können.
Um die vorhandene Kunststoffschutzbahn des Berges nicht zu beschädigen, ist bei der Gründung des Turmes eine notwendige Betonplatte von 15,00 x 30,00m mit einer Höhe von 50cm zu berücksichtigen. Anhand der Entwurfsaufgabe sollen die drei Konstruktionsarten Holzrahmenbau, Holzskelettbau und Massivholzbau gleichmäßig innerhalb jeder Betreuergruppe behandelt werden. Der Entwurf soll dabei von der ersten, skizzenhaften Idee über die Entwurfs- bis in die Ausführungs- und Detailplanung entwickelt werden.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion
neue MÖBEL für das Welfenschloss
Die Univerwaltung wünscht sich ein innovatives Bühnenkonzept für Veranstaltungen im zentralen Lichthof des Hauptgebäudes. Die Studierenden des Fachbereichs Architektur und Landschaft sind vom Präsidenten der Uni aufgerufen einen Vorschlag für ein solches Bühnenmöbel zu erarbeiten. Das Programm besteht aus Rednerpulten, Sitzgelegenheiten und ggfs. einer Backwall.
Wir möchten ein Seminar anbieten, das nicht nur Theorie bleibt. Die Möglichkeit, den ersten eigenen Entwurf auch umzusetzen, sollte einen starken Motivationsanreiz darstellen. Das Seminar vermittelt technische und konstruktive Kenntnisse zum Möbelbau, parallel soll in Teams ein kleiner Stegreifentwurf entwickelt werden. Startpunkt ist ein Workshop auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein.
Im weiteren Verlauf des Seminars werden die Arbeitsergebnisse bis Semesterende aufbereitet.
Am Ende des Seminars wählt eine Jury den besten Vorschlag zur Umsetzung aus. In Kooperation mit dem Institut für Berufswissenschaften im Bauwesen und den Möbelwerkstätten sollen die Möbel dann im Sommer gebaut werden.
Einsehbar im Institut für Entwerfen und Konstruktion | Abteilung Baukonstruktion